
Islamistische Unterwanderung der SPD: Neuköllns Integrationsbeauftragte schlägt Alarm
Die Neuköllner Integrationsbeauftragte Güner Balci hat mit erschreckender Deutlichkeit vor einer systematischen Unterwanderung der SPD durch islamistische Kräfte gewarnt. Im Zusammenhang mit dem erzwungenen Rückzug des Bezirksbürgermeisters Martin Hikel zeichnet sie ein düsteres Bild der politischen Zustände in einem der problematischsten Bezirke Berlins.
Ein politischer Krimi mit realem Hintergrund
"Das ist wie in einem Krimi", beschreibt Balci die Vorgänge um den Sturz Hikels. Der Bezirksbürgermeister sei in den vergangenen zehn Jahren von einem "kleinen linken Flügel" systematisch bekämpft worden. Doch hinter dieser vermeintlich innerparteilichen Auseinandersetzung verberge sich nach Balcis Einschätzung eine weitaus bedrohlichere Entwicklung: Die gezielte Einflussnahme islamistischer Netzwerke auf die deutsche Politik.
Besonders brisant sind Balcis Aussagen über die Hintermänner dieser Entwicklung. Sie spricht offen von der Muslimbruderschaft und islamistischen Aktivisten, die nicht nur die SPD, sondern auch Teile der Verwaltung unterwandert hätten. Diese Kräfte träten geschickt als "vermeintlich unabhängige NGOs" auf, stünden aber bereits unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.
Der Fall Hikel: Wenn Klartext zum Verhängnis wird
Martin Hikels politisches Schicksal scheint besiegelt, weil er das tat, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Er benannte Probleme beim Namen. Sein kompromissloser Umgang mit kriminellen Clans und die Verwendung des Begriffs "Clankriminalität" wurden ihm von den Parteilinken als unverzeihliche Sünde ausgelegt. Noch schwerer wog offenbar, dass er sich weigerte, in das Klagelied vom "antimuslimischen Rassismus" einzustimmen.
Balci verteidigt Hikels Haltung vehement und entlarvt die semantischen Spielchen der Linken als das, was sie sind: Eine Ablenkung von den wahren Problemen. "Diese Wording-Debatten gehen völlig an den Bedürfnissen und Nöten der Menschen vorbei", stellt sie klar. In Neukölln interessiere es niemanden, ob man von einem Clan als Familie oder mafiöser Struktur spreche - die Menschen wollten Sicherheit und Ordnung.
Die unheilige Allianz
Was Balcis Analyse besonders alarmierend macht, ist ihre Beschreibung einer unheiligen Allianz zwischen islamistischen Kräften und dem linken Flügel der SPD. Diese Kooperation habe es ermöglicht, einen der wenigen Politiker zu Fall zu bringen, der sich noch traute, die Probleme in Neukölln offen anzusprechen. Die Profiteure dieser Entwicklung seien eindeutig: "Die Einzigen, die von dieser Debatte profitieren, sind die Clans und ihre Unterstützer."
Ein Symptom für ein größeres Problem
Der Fall Neukölln ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Was sich hier in konzentrierter Form zeigt, lässt sich in abgeschwächter Form in vielen deutschen Städten beobachten. Die systematische Unterwanderung demokratischer Strukturen durch extremistische Kräfte stellt eine fundamentale Bedrohung für unseren Rechtsstaat dar. Wenn selbst eine erfahrene Integrationsbeauftragte mit Migrationshintergrund wie Güner Balci so deutliche Worte findet, sollten alle Alarmglocken schrillen.
Die Tatsache, dass Hikel nun das politische Handtuch wirft, sendet ein fatales Signal: Wer in Deutschland die Probleme beim Namen nennt und konsequent gegen Kriminalität vorgeht, wird von einer Allianz aus Linksideologen und islamistischen Kräften aus dem Amt gedrängt. Diese Entwicklung ist nicht nur für Neukölln, sondern für ganz Deutschland brandgefährlich.
Die Verantwortung der Politik
Die Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht nun vor der Herausforderung, dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenzutreten. Es reicht nicht mehr aus, die Probleme kleinzureden oder mit semantischen Verrenkungen zu verschleiern. Deutschland braucht Politiker, die wie Martin Hikel den Mut haben, Missstände klar zu benennen und konsequent dagegen vorzugehen - ohne sich von ideologischen Kampfbegriffen einschüchtern zu lassen.
Güner Balcis mutige Warnung sollte als Weckruf verstanden werden. Wenn wir nicht bald handeln, werden nicht nur Teile der SPD, sondern immer größere Bereiche unserer Gesellschaft von extremistischen Kräften unterwandert. Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens muss endlich vorbei sein.
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