
Ukraine in Bedrängnis: Russische Streitkräfte verzeichnen massive Gebietsgewinne
Die militärische Lage in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Nach aktuellen Analysen des renommierten Institute for the Study of War (ISW) haben die russischen Streitkräfte allein in diesem Jahr bereits rund 2.700 Quadratkilometer ukrainisches Territorium erobert - fast das Sechsfache im Vergleich zu den Gebietsgewinnen des gesamten Vorjahres.
Dramatische Entwicklung an der Ostfront
Besonders besorgniserregend entwickelt sich die Situation in der Region Donezk. Militärexperten warnen vor einem möglicherweise bevorstehenden Zusammenbruch der ukrainischen Verteidigungslinien. Die russischen Streitkräfte konnten in den vergangenen Tagen mindestens zehn Dörfer und Siedlungen einnehmen, was die prekäre Lage der ukrainischen Streitkräfte verdeutlicht.
Westliche Waffenlieferungen als Tropfen auf den heißen Stein
Trotz massiver westlicher Unterstützung - allein die USA kündigten kürzlich ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 725 Millionen Dollar an - scheint sich die militärische Situation für die Ukraine weiter zu verschlechtern. Deutschland stellt zusätzliche 680 Millionen Dollar bereit. Doch selbst diese enormen Summen können das eigentliche Problem nicht lösen: Den dramatischen Mangel an Soldaten auf ukrainischer Seite.
Selenskyjs überraschender Kurswechsel
In einem bemerkenswerten Schritt hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wochenende seine Position zur Beendigung des Krieges grundlegend geändert. Während er bisher die Rückgabe aller besetzten Gebiete als Voraussetzung für Friedensgespräche nannte, zeigt er sich nun offener für einen schnelleren Friedensschluss - auch ohne sofortige territoriale Zugeständnisse Russlands.
Diese dramatische Entwicklung könnte als Eingeständnis der sich verschlechternden militärischen Lage gewertet werden.
Kritische Analyse der Situation
Die aktuelle Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die gescheiterte westliche Unterstützungspolitik. Trotz milliardenschwerer Waffenlieferungen und politischer Zusicherungen scheint die Ukraine dem militärischen Druck Russlands nicht mehr standhalten zu können. Dies könnte weitreichende geopolitische Konsequenzen nach sich ziehen.
Experten gehen davon aus, dass Russland angesichts seiner militärischen Erfolge kaum Interesse an Verhandlungen haben dürfte. Sollte es dennoch zu Friedensgesprächen kommen, würde Moskau diese aus einer Position der Stärke führen. Die Zeichen deuten darauf hin, dass die Ukraine zu erheblichen Zugeständnissen gezwungen sein könnte.
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