
Unruhe in Hamburg: Islamisten fordern Kalifat und stellen Pressefreiheit in Frage
Am vergangenen Samstag versammelten sich etwa 1100 Islamisten im Herzen Hamburgs, um gegen eines der grundlegendsten Rechte einer jeden freien Gesellschaft zu demonstrieren – die Pressefreiheit. Die Demonstranten, angeführt von Joe Adade Boateng, dem 25-jährigen Kopf der Organisation "Muslim Interaktiv", forderten lautstark die Errichtung eines Kalifats auf deutschem Boden.
Die Versammlung, die auf dem Steindamm im Stadtteil St. Georg stattfand, zog eine große Aufmerksamkeit auf sich. Boateng, der in den sozialen Medien bereits Tausenden junger Muslime folgt, ist für seine radikalen Ansichten bekannt, die er regelmäßig verbreitet. Seine Hass-Pred
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